Geocaching und Eulenartenschutz - Probleme und Lösungsmöglichkeiten
Beitrag von Wilhelm Breuer zur 27. Jahresfachtagung der
Deutschen Arbeitsgemeinschaft zum Schutz der Eulen e. V. am 22.10.2011 in Marsberg
(pdf-Datei, ca. 100 KB)
Die Reichweite der Zugriffsverbote des Bundesnaturschutzgesetzes am Beispiel des Schutzes einheimischer Eulenarten
Beitrag von Wilhelm Breuer in Band 6
"Populationsökologie Greifvogel- und Eulenarten" 2009: 371-388. (pdf-Datei,
ca. 3,87 MB)
Gefährliche Mittelspannungsmasten und Klettersport: Aktuelle Aspekte des Uhuschutzes in der Eifel
Beitrag von Wilhelm Breuer & Stefan Brücher in der
Zeitschrift "Charadrius", Zeitschrift für Vogelkunde, Vogelschutz und
Naturschutz in Nordrhein-Westfalen. Heft 1-2/2010 (pdf-Datei, ca. 272 KB)
Was macht das neue Bundesnaturschutzgesetz aus der Eingriffsregelung?
Ein Beitrag von Wilhelm Breuer (Stand 01. Mai 2010) (pdf-Datei,
ca. 92 KB)
Die Reichweite der Schädigungs- und Störungsverbote des § 44 Abs. 1 BNatSchG
Beitrag von Wilhelm Breuer zu einem Seminar des Verbandes
selbständiger Ökologen e. V. (VSÖ) "Planungsrisiken erkennen - Fehler
vermeiden. Neuerungen im Naturschutzrecht" am 26. Februar 2010 in Hamburg (pdf-Datei,
ca. 84 KB).
Im Einklag mit der Natur: Uhus schützen beim Rohstoffabbau
Beitrag von Wilhelm Breuer aus der Zeitschrift MIRO
"Mineralische Rohstoffe 1/2010" mit freundlicher Genehmigung des Verlags Giesel
Verlag GmbH, Isernhagen (pdf-Datei, ca. 570 KB).
10 Gründe warum der Wald vor Windenergieanlagen geschützt werden sollte
Eine Stellungnahme der Gesellschaft zur Erhaltung der Eulen e.
V. (EGE) (pdf-Datei, ca. 80 KB)
Zur Frage der Erheblichkeit betriebsbedingter Mortalität von Vögeln an Straßen am Beispiel des Uhus
Beitrag von Wilhelm Breuer zum Workshop des Bundesamtes für
Naturschutz "Bestimmung der Erheblichkeit und Beachtung von Summationswirkungen in
der FFH-Verträglichkeitsprüfung unter besonderer Berücksichtigung der
Artengruppe Vögel" vom 29.09.-01.10.2008 an der Internationalen
Naturschutzakademie Insel Vilm (pdf-Datei, ca. 97 KB)
Das geltende Artenschutzrecht
Reichweite und Konsequenzen für den Schutz Gebäude
bewohnender Arten, Beitrag von Wilhelm Breuer zu einer Veranstaltung der Natur- und Um-
weltschutzakademie NRW und der Landesgemein- schaft Naturschutz und Umwelt NRW e. V. (LNU)
"Fledermäuse, Greifvögel und Co. - Artenschutz an Gebäuden" am
16. Mai 2008 in Schleiden. (pdf-Datei, ca. 78 KB)
Das neue deutsche Artenschutzrecht
Beitrag von Wilhelm Breuer (Stand 24.10.2007), (pdf-Datei, ca.
50 KB)
FFH-Verträglichkeitsprüfung - Erfahrungen, Probleme, Perspektiven
Beitrag von Wilhelm Breuer (Stand 01.10.2007)
Der Konflikt zwischen Klettersport und Naturschutz am Beispiel der Habitatansprüche des Uhus
Beitrag von Lutz Dalbeck & Wilhelm Breuer aus "Natur
und Landschaft", 76. Jg. (2001) Heft 1 - mit freundlicher Genehmigung des Verlages W.
Kohlhammer. (pdf-Datei, ca. 5 MB)
EGE für umfassende Unterschutzstellung von Steinkauzlebensräumen im Kreis Düren
Brief der EGE vom 19. Juni 2007 an den Kölner Regierungspräsidenten
Die Hauptkritikpunkte der EGE am Gesetzesentwurf des Bundesumweltministers vom 22. Dezember 2006
Hintergrundinformation zur Pressemitteilung vom 11.01.2007
Umrüstung vogelgefährlicher Strommasten verläuft schleppend
Stand der Umrüstung vogelgefährlicher Masten in Deutschland (01.01.2007)
Ergebnisse einer Befragung der EGE bei den
Länderumweltministern (PDF Datei, ca. 80 KB)
Der Schutz der Vögel vor gefährlichen Strommasten war eines der zentralen Motive für die Anfänge des Vogelschutzes in Deutschland. Zwar wurden längst technische Lösungen für die vogelschutzkonforme Konstruktion neuer und das Nachrüsten alter Masten entwickelt. Dennoch ist die von Fachleuten geschätzte Anzahl hochgefährlicher Masten in Deutschland erschreckend hoch.
Der 2002 neu in das Bundesnaturschutzgesetz eingefügte § 53 "Vogelschutz an Energiefreileitungen" soll diese Gefahr bis 2012 beseitigen. Jetzt, nach der Hälfte der zehnjährigen Nachrüstungsfrist, hat die EGE die Länderumweltminister nach dem Stand der Umrüstung hochgefährlicher Masten befragt. Die Ergebnisse sind wenig ermutigend.
Die Reichweite des Artenschutzrechts am Beispiel einheimischer Eulenarten
Beitrag zum 6. Internationalen Symposium
"Populationsökologie von Greifvogel- und Eulenarten" vom 19. - 22. Oktober
2006 in Meisdorf/Harz - von Wilhelm Breuer (PDF Datei, ca. 114 KB)
Der Beitrag erläutert gerade für juristische Laien verständlich die Rechtslage sowie die sich damit verbindenden Konsequenzen und Perspektiven am Beispiel einheimischer Eulenarten.
Die Reichweite des Artenschutzrechts am Beispiel einheimischer Eulenarten
Beitrag zu dem Seminar an der Alfred Toepfer Akademie für
Naturschutz am 9. November 2006 in Camp Reinsehlen - von Wilhelm Breuer (PDF Datei, ca.
138 KB)
Der Beitrag wendet sich insbesondere an Naturschutzbehörden und -verbände, stellt Anspruch und Wirklichkeit des Artenschutzrechts an drei Beispielen aus der Alltagspraxis der EGE gegenüber - und zwar am Beispiel des Konflikts zwischen Klettersport und Uhuschutz, des Schutzes des Steinkauzes in der Bauleitplanung sowie des Schutzes von Höhlenbäumen. Der Beitrag formuliert überdies Eckpunkte für die Durchsetzung des Artenschutzrechts in der Praxis.
Besonders und streng geschützte Arten - Konsequenzen für die Zulassung von Eingriffen
Fachbeitrag vom 10. November 2006 - von Wilhelm Breuer (PDF
Datei, ca. 158 KB)
Der Beitrag wendet sich insbesondere an Behörden und Gutachterbüros. Er geht den Fragen nach: Weshalb hat das besondere Artenschutzrecht Bedeutung für die Zulassung von Eingriffen? Was verlangt das besondere Artenschutzrecht? Welche Konsequenzen stellen sich für die Praxis? Wie können die Anforderungen des Artenschutzrechts erfüllt werden? In welchem Verhältnis stehen Artenschutz und Eingriffsregelung?